
feelgood@work: Wie lange arbeitest Du schon für DocCheck?
Ich bin bei antwerpes angestellt, der Kreativagentur. antwerpes gehört zur DocCheck Gruppe und entwickelt kreative Kommunikationskonzepte für den Healthcaremarkt. Da bin ich seit Januar 2008.
feelgood@work: In welcher Abteilung arbeitest Du?
Digital & Mobile, das ist die Kundenberatung bzw. das Projektmanagement für die digitale Kommunikation. Hier ist auch unser technisches Projektmanagement angesiedelt.
feelgood@work: Wie sieht Dein typischer Arbeitstag aus?
Typisch ist ganz schwer zu sagen, da ich nah am Kunden und nah an unseren Mitarbeitern arbeite. Beide sind selten im Vorfeld zu durchschauen und das meine ich im besten Sinne. Menschen sind halt nicht vorhersehbar.
Als Leitung der digitalen Kundenberatung und des technischen Projektmanagements bestimmt natürlich der Kunde maßgeblich meinen Alltag und das jeden Tag aufs Neue. Als Führungskraft brauchen aber auch die Mitarbeiter meinen Rat oder meine Unterstützung.
Es gibt natürlich auch ein paar Meetings, die ich wahrnehmen muss, sei es extern oder intern. Extern sind wir meistens nur einen Tag außer Haus, sprich morgens geht’s los, den Kunden treffen und abends wieder zurück. Wir haben auch das Glück, dass wir einige Kunden im Großraum Köln haben, die trifft man dann natürlich häufiger. Das mag ich gerne, denn am Besten arbeitet es sich doch miteinander, wenn man sich auch schonmal in die Augen geschaut hat und weiß, wie der Mensch gegenüber tickt.
Normalerweise fange ich gegen 8:30h an zu arbeiten, checke erstmal meine eMails – natürlich nicht ohne Kaffee, ohne komme ich nur schwer ans Denken.
Mit diesem Input strukturiere ich dann meinen Tag und setze Prios. Dann muss ich schauen, ob es Kollegen aus Text, Design oder IT gibt, die ich briefen muss, damit sie wiederum ihren Job machen können. Währenddessen braucht bestimmt auch schon ein Mitarbeiter entweder eine Unterschrift, einen Rat oder auch klare Entscheidungen von mir. Multitasking ist hier gefragt, selten arbeite ich länger als eine halbe Stunde nur an einem Thema. Da muss man switchen können.
Mittagspause mache ich meistens gegen 13h und die halte ich auch ein, wenn auch eher kurz, so ca. 30 Minuten. Das hilft, um nachmittags produktiv sein zu können. Entweder mache ich schnell ein paar Besorgungen, manchmal gibt’s aber auch ausgedehnte Pausen mit Kollegen.
Nachmittags geht’s dann eigentlich ähnlich weiter wie auch schon vormittags. Kurz vor Feierabend versuche ich dann eigentlich immer, den nächsten Tag schon mal grob vorzuplanen: Was steht an? Gibt’s eine Deadline, die einzuhalten ist? usw. Aber wie gesagt, nur grob, denn auch am nächsten Tag haben Kunden und Mitarbeiter wieder das Zepter in der Hand.
feelgood@work: Warum arbeitest Du gerne bei antwerpes?
Für mich persönlich spielt da das Wort bzw. der Prozess „Veränderung“ eine große Rolle. Ich bin ja eigentlich gelernte PR-Beraterin und hab so auch bei antwerpes gestartet. In so einer Agentur ist immer viel Dynamik und 2010 bekam ich dann die Chance, in die digitale Kommunikation zu schnuppern. Das war anfangs nur interimsweise geplant, einfach um ein Personal-Loch zu stopfen. Die wirklichen Chancen sieht man dann erst, wenn man es wirklich operativ macht und nach einem halben Jahr war für mich klar: Hier will ich bleiben und mich weiterentwickeln – was ich auch musste, denn fachlich war mir mein Team damals weit überlegen.
Die damit einhergehende Mitarbeiterführung hat mir aber gleich viel Spaß gemacht und in Abstimmung mit dem Vorstand konnte ich da einen Schwerpunkt setzen. Mir wurde also zugehört, es geht hier nicht alles streng nach Plan, sondern die Mitarbeiter werden da eingesetzt, wo sie dem Unternehmen auch was bringen. Klar steht man dann auch mal vor Herausforderungen und ist sich nicht sicher, ob man das alles schafft. Das Vertrauen der eigenen Führungskraft motiviert aber auch und wenn man bereit ist, sich reinzuhängen, dann wird das auch honoriert.
Bei antwerpes macht auch viel die Stimmung aus, hier wird viel gelacht und auch mal zwischendurch gequatscht – auch in stressigen Phasen. Und das teamübergreifend. Die Kollegen passen gut zusammen, hier arbeitet eigentlich keiner, bei dem ich denken würde „der lebt aber auf nem völlig anderen Planeten als ich“.
feelgood@work: Was muss man als Bewerber „mitbringen“, um gut ins Team zu passen?
Man muss schon leistungsorientiert sein. Bei allem Spaß steht immer Kunde im Fokus und ihn glücklich zu machen, ist unser aller Job. Und das kann auch mal anstrengend sein, denn Schema F gibt’s bei uns nicht. Es kann auch mal passieren, dass wir Konzepte kurz vor knapp noch mal umschmeißen, einfach der Qualität willen.
Teamorientierung ist auch sehr wichtig, denn Einzelkämpfer gibt’s bei uns eigentlich gar keine. Man muss sich dabei auf die unterschiedlichsten Charaktere einstellen, denn von den 100 Kollegen die hier arbeiten, sind sicher 97 unterschiedlich.
Und vor allem sollte man Lernen wollen und Feedback gerne annehmen. Wir wollen keine Umsetzung von der Stange, sondern fordern uns auch selber immer wieder heraus, sei es kreativ oder technologisch. Jemand, der routiniert die immer gleichen Aufgaben erledigen möchte, wäre bei uns also falsch.
feelgood@work: Wenn Du Chef von antwerpes wärst – was würdest Du ändern?
Oh ha, schwierige Frage. Das Arbeitsleben ist nun mal kein Wunschkonzert und ich bin nicht so naiv zu glauben, dass irgendwo alles nur toll ist. Hier ist es schon einiges.
Ich bin aber ein riesiger Reisefan, so dass meine Urlaubstage nie ausreichen. Es würde aber auch schwierig werden, mein Bedürfnis an Urlaubstagen zu stillen ;-)
KarrierechancenEigenverantwortungProjektverantwortungOS X/MacFreie WochenendenFlexible ArbeitszeitKaffee/Espresso-MaschineKostenlose Kalt-GetränkeHome OfficeTeam EventsJobticket

feelgood@work: Wie lange arbeitest Du schon bei DocCheck?
Ich arbeite hier seit August 2013 und bin im DocCheck Media Team.
feelgood@work: Wie sieht Dein typischer Arbeitstag aus?
Meistens beginnt mein Arbeitstag so um 8 Uhr. Da wir Gleitzeit haben, wird es auch mal etwas später, aber prinzipiell nutze ich die Vormittage gerne, da es hier noch etwas ruhiger zugeht. Zuerst beantworte ich meine E-Mails und mache mir anschließend eine To Do-Liste, was am Tag noch alles ansteht. Dabei muss ich priorisieren, welche Projekte wichtiger sind und was ich hinten anstellen kann.
Da ich hier bei DocCheck für die verschiedenen internationalen Bereiche zuständig bin, ist meine Arbeit sehr abwechslungsreich. Ich berate Kunden bei deren Online-Marketing-Plänen, verantworte und koordiniere den DocCheck Newsletter auf 4 Sprachen und unterstütze das Community Team z. B. beim Launch eines neuen Services oder eigener Marketing-Kampagnen. Außerdem bin ich der direkte Kontakt internationaler User bei Fragen rund um die DocCheck Community und arbeite daran, die Community international bekannter zu machen.
Mittags mache ich meistens ca. 30 Minuten Pause mit einigen Kollegen, manchmal auch eine Stunde. Gleich um die Ecke gibt es viele verschiedene Restaurants und Fressbuden, die Auswahl ist also groß. Nachmittags stehen dann je nach Projekt meist einige Abstimmungen mit anderen Teams an, z.B. mit unserer IT.
feelgood@work: Warum arbeitest Du gerne für DocCheck?
Die Kollegen sind toll und die Aufgaben (meistens) spannend. Ich bin nach meinem Studium als Trainee bei DocCheck gestartet und habe schon früh Verantwortung übernehmen müssen und meine eigenen Services betreut. Dadurch habe ich schnell viel gelernt und mich weiterentwickelt, beruflich und persönlich.
Außerdem mag ich, dass ich Projekte von A bis Z betreue, z. B. wenn ein neuer Service gelauncht wird. Man ist an allen Schritten beteiligt, angefangen bei der Idee, der Planung, der technischen Umsetzung und der anschließenden Vermarktung. Dadurch gewinnt man einen breiten Einblick in verschiedene Bereiche. Besonders wichtig ist mir, dass auch eigene Ideen und Wünsche ein offenes Ohr finden und willkommen sind. Man kann auch mal spinnen und was ganz anderes vorschlagen und wird nicht direkt ausgebremst. Ob die Idee dann tatsächlich so umgesetzt wird, ist natürlich nochmal ein anderes Thema. Aber neue Ideen sind immer willkommen.
Außerdem bietet die Firma tolle Events. Unsere Weihnachtsfeier und das Sommerfest werden sehr kreativ und originell gestaltet und es macht immer viel Spaß, mit den Kollegen zu feiern. Daneben gibt es immer mal wieder Sportangebote, Teamabende und „Fade outs“.
feelgood@work: Was muss ein Bewerber „mitbringen“, um gut ins Team zu passen?
Vor allem muss ein Bewerber ein Teamplayer sein, da wir hier sehr eng zusammen arbeiten. Außerdem sollte ein Bewerber selbstständig arbeiten können. Man wird hier nicht an der Hand genommen, sondern muss selbst Initiative zeigen. Ein Bewerber sollte offen und neugierig sein und natürlich motiviert.
feelgood@work: Wenn Du Chef von DocCheck wärst – was würdest Du ändern?
Hmm, schwierige Frage. Mehr Urlaub wünscht man sich ja irgendwie immer ;) Ansonsten fände ich es gut, wenn es weitere Sportangebote gäbe, um sich nach der Arbeit auszupowern. Zusammen kann man sich doch gleich besser motivieren. Es wurde schon mal ein Cycling-Kurs für einige Wochen angeboten und aktuell gibt es eine Laufgruppe. Ich finde, solche Angebote sollte es regelmäßig geben. Wobei es hier natürlich auch auf die Nachfrage ankommt.
EigenverantwortungProjektverantwortungWeiterbildung / SchulungenKarrierechancenTeam EventsJobsicherheitFlexible ArbeitszeitKostenlose Kalt-GetränkeÖffentlicher Nahverkehr

feelgood@work: Wie lange arbeitest Du schon für DocCheck und in welcher Abteilung?
Ich habe im Oktober 2014 bei der Kreativagentur antwerpes von DocCheck angefangen. Ich arbeite im Account bzw. Projektmanagement Team Digital & Mobile.
feelgood@work: Wie sieht Dein typischer Arbeitstag aus?
Wir haben in der Agentur Gleitzeit, allerdings versuche ich spätestens um halb 9 im Büro zu sein, um in Ruhe schon mal den Tag vorzubereiten. Im Prinzip sind wir Account Manager ja die Schnittstelle zwischen dem Kunden und allen am Projekt beteiligten Personen, weshalb ich täglich viel Kontakt in andere Abteilungen wie Grafik oder Programmierung habe.
Am Anfang der Woche werden die Ressourcen in den verschiedenen Abteilungen auf die Projekte verteilt – je nach Bedarf und Dringlichkeit, sodass ich ungefähr weiß, welche Aufgaben ich für den jeweiligen Tag vorbereiten muss. Wenn kurzfristige Kundenanfragen per Mail oder Telefon dazwischen kommen, muss gegebenenfalls neu abgewägt und priorisiert werden. Danach schnappe ich mir meine Kollegen und erkläre diesen, was die Aufgaben sind und bin bei Fragen jederzeit Ansprechpartner. Im Optimalfall habe ich im Vorfeld alles so genau vorbereitet, dass direkt losgelegt werden kann. Sobald es Ergebnisse oder einen Zwischenstand gibt – zum Beispiel ein Konzept für eine App – prüfe ich es und wenn ich keine Korrekturwünsche habe, sende ich es meinem Kunden. Sobald ich von diesem Feedback habe, setzen wir dieses um und können anschließend zum nächsten Arbeitsschritt im Prozess übergehen. Nachdem ein Konzept abgesegnet wurde, lassen wir es im Design grafisch umsetzen und zum Schluss wird es – bei digitalen Projekten – von der Programmierung fertig gestellt. So ein gesamter Prozess zieht sich allerdings eher über Wochen oder Monate, je nach Komplexität des Projektes.
Was erst mal nicht wirklich abwechslungsreich klingt, ist aufgrund der Diversität der Projekte immer sehr spannend und auch immer wieder eine Herausforderung. Die Kunst in dem Job besteht wohl darin, einerseits strukturiert zu arbeiten und zu planen – und andererseits aber jederzeit auf spontane Ideen des Kunden oder auch Stolpersteine des Projekts zu reagieren.
feelgood@work: Und wo entspannst Du Dich, z. B. in der Mittagspause?
Um zwischendurch kurz abzuschalten, finde ich es gut, mittags kurz vor die Tür zu gehen und was zu Essen zu holen. So kann man in unserer Cantina oder der Terrasse dann auch mal ein Schwätzchen mit Kollegen halten und am Nachmittag wieder mit Elan weiter machen.
feelgood@work: Warum arbeitest Du gerne für antwerpes?
Ich denke, das macht die Mischung: Einerseits habe ich nette und hilfsbereite Kollegen in allen Abteilungen. Dazu kommen dann spannende Themen aus dem Pharma-Bereich und die Möglichkeit, immer und immer weiter dazu zu lernen. Mit der Entwicklung in der digitalen Welt verhält es sich ja ungefähr so wie mit Hundejahren: In einem Jahr passiert einfach unfassbar viel und der technische Fortschritt ist enorm – da lernt man einfach nie aus.
Abgesehen davon gibt antwerpes sich auch wirklich Mühe, auf die Eigenarten und Wünsche der Mitarbeiter individuell oder auch übergreifend einzugehen. Das Gefühl, dass die eigene Arbeit für antwerpes wertig ist, macht einen wirklich stolz und man hat Freude beim Arbeiten.
feelgood@work: Was muss ein Bewerber „mitbringen“, um gut ins Team zu passen?
Für den Arbeitgeber sind natürlich gewisse Fähigkeiten wie eine qualitativ hochwertige Arbeitsweise und Motivation wichtig. Aus „Kollegen“-Sicht wünschen wir uns Leute, die gerne im Team arbeiten und die Verantwortung übernehmen können, aber mit denen wir am Ende des Tages auch mal Lachen können. Hier hat jeder die Möglichkeit „er selbst“ zu sein und wir freuen uns über alle, die auch frischen Wind reinbringen. Am Ende profitiert das gesamte Team davon.
feelgood@work: Wenn Du Chef von antwerpes wärst – was würdest Du ändern?
Ich würde versuchen, das Sportangebot zu erweitern. Wir hatten hier mal ein mehrwöchiges Spinning-Training im Fitness Studio, welches sehr gut angekommen ist. Danach hat sich auch gleich eine Laufgruppe für den Business Run zusammen gefunden. Ich glaube, gerade wenn man viel und konzentriert arbeitet ist ein körperlicher Ausgleich wichtig. Und Bewegung kommt ja eigentlich immer viel zu kurz.
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