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Bei uns arbeiten viele internationale Kollegen. Allein im Büro in Hamburg haben wir 16 verschiedene Nationen, z. B. Mitarbeiter aus Frankreich, England, Spanien, Russland, der Ukraine, Schweden, Kanada oder Amerika. Unsere Firmensprache ist Englisch, auch bei allen Weiterbildungen, Team Events und der internen Kommunikation. Wir bieten kostenlose Englisch- und Deutschkurse an: Jeden Dienstag kommt ein Lehrer ins Büro und auch an Instituten kann man zusätzlich Unterricht nehmen.

Fast jeder Mitarbeiter bekommt einen Laptop, den er auch privat nutzen darf. Dabei darf man sich fast immer den Laptop aussuchen, den man gerne hätte und auch beim Betriebssystem hat man freie Wahl.

Wir haben einen CEO und ein 8-köpfiges Manager-Team, darunter sind alle Hierarchieebenen flach. Grundsätzlich haben wir einen Open Door Policy und eine sehr offene Kommunikation, so dass man seine Ideen einbringen und Probleme jederzeit ansprechen kann. Durch unser Freitags-Event, die „Tea Time“, bei der wir uns ungezwungen über Projekte austauschen, wird diese Kultur zusätzlich gefördert.

Die Laptops dürfen bei uns auch privat genutzt und mit nach Hause genommen werden. Wer das nicht möchte, kann seinen Laptop auch einfach im Büro einschließen und dort lassen. Mitarbeiterhandys dürfen auch privat genutzt werden.

Haben wir. Einige unserer Entwickler wollen nur mit Linux arbeiten, andere arbeiten gerne an iMacs wegen der großen Bildschirme, möchten aber trotzdem Windows als Betriebssystem haben. Wir kümmern uns dann darum und optimieren die Rechner, damit unsere Mitarbeiter bestmöglichst arbeiten können.

Die Arbeitszeit bei uns basiert auf Vertrauen. Wir kontrollieren nicht nach und das funktioniert für uns sehr gut. Jeder kann sich nach seinem Rhythmus die Arbeitszeit einteilen, solange die Wochenstunden eingehalten werden.