
feelgood@work: Wie lange arbeitest Du schon für FEiG & PARTNER?
Bei FEiG & PARTNER arbeite ich seit März 2013. Meinen heutigen Arbeitgeber lernte ich jedoch, seiner Zeit selbst noch als Kunde, bereits Jahre zuvor kennen. Die ersten Berührungen mit FEiG & PARTNER waren damals noch gemeinsame Projekte, und relativ schnell lernte ich die Mentalität und die Individualität dieser Firma kennen. Im Rahmen des Wachstums kam man irgendwann auf mich zu, und sehr schnell wurde aus einer Teilzeitstelle ein Vollzeit-Traumjob.
feelgood@work: In welcher Job-Position arbeitest Du?
Neben meiner Funktion als Pressesprecher bin ich überwiegend für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Ich repräsentiere online als auch im direkten Kontakt mit Kunden, Partnern und Unternehmen die FEiG & PARTNER und transportiere unsere Geschäftsziele und Werte. Schlussendlich bringt meine Tätigkeit aber auch mit sich, dass ich Feedback direkt ins Marketing-Team als auch in alle anderen Abteilungen einbringen kann.
feelgood@work: In welcher Abteilung arbeitest Du?
Im Laufe der Zeit hat sich meine Tätigkeit nahtlos ins Marketing integriert. Hier planen wir die Umsetzung unserer Ideen und Ziele, stärken die Wahrnehmung unserer Marke, erarbeiten Kooperationen und pflegen einen regen Austausch mit der Geschäftsleitung und unserem Produktmanagement. Auch der Bereich Kundenbindung und Zufriedenheit unserer User, im Hinblick auf Bedienbarkeit und einen gewissen Wohlfühlfaktor, beschäftigt uns maßgebend.
feelgood@work: Wie sieht Dein typischer Arbeitstag aus?
Mein typischer Arbeitsalltag beginnt mit dem obligatorischen Kaffee. Die erste sportliche Betätigung ist es, das Wahlrädchen am Kaffeeautomat zu bedienen, der mir zugleich die gewünschten 125 ml duftenden Morgen-Kaffee serviert. Vorbei am Getränkelager geht es mit Kaffee und einem Erfrischungsgetränk ins Marketing-Büro. Die morgendlichen Emails bringen mich auf den neusten Stand zu Entwicklungen einzelner Projekte, und bieten zugleich Gelegenheit eigene Ideen voran zu treiben.
Das tägliche Lesen und Beteiligen an den verschiedenste Frage- und Problemstellungen rund um unsere Community macht einen großen Teil meiner Arbeit aus. Dazu kommt noch der direkte Kontakt mit unseren Kunden. So gehört beispielsweise der Support im 2nd Level für spezifische Anfragen zu meinem Aufgabengebiet, aber auch die Ausarbeitung, Betreuung und Konzeption von Kooperationen und Medienpartnerschaften.
Zum „Tagesgeschäft“ oder gar zur „Arbeitsroutine“ kommt es bei mir kaum. Jeder Tag ist anders und bringt andere, neue aber auch manchmal alte Ideen auf den Schreibtisch. Zum typischen Arbeitstag gehört bei mir aber auch, in regem Austausch mit Kollegen aus allen unserer Teams zu sein. Mehrmals täglich suche ich das Gespräch bei Kollegen um zu speziellen Themen einen Rat einzuholen, eine Idee kurz auf Machbarkeit zu überprüfen, oder ich selbst werde für Fragen zu Rate gezogen. Das gemeinsame Frühstück und Mittagessen gehört ebenso fest zum Tagesrhythmus und gibt ausreichend Gelegenheit, sich auch einmal privat auszutauschen.
feelgood@work: Warum arbeitest Du gerne für FEiG & PARTNER?
Ein Phänomen welches ich aus meinem bisherigen Berufsleben nicht kenne ist, dass sich die Arbeit nicht so anfühlt wie andere Tätigkeiten in meiner Vita. Natürlich ist unser Job Teil unseres Lebens, natürlich steht für jeden nicht nur der Spass bei der Arbeit im Vordergrund, denn schlussendlich gehen wir alle unserem Job nach, um Geld zu verdienen. Aber mein Job, mit dem ich wie jeder andere auch eben jenes primäres Ziel Geld zu verdienen verfolge, fühlt sich zu keinem Zeitpunkt an wie ein „notwendiges Übel“, eine Pflicht oder gar ein Zwang. Vielmehr ist es ohne Frust und dem Ersehnen des Wochenendes oder Jahresurlaubs irgendwie zu einem bereichernden Teil meines Lebens geworden. Ich fühle mich hier als Teil eines Ganzen und kann bei meiner Tätigkeit mit genau meiner Persönlichkeit, meinem Wesen, meinen Gedanken und meinen Ideen am Schreibtisch sitzen und zu den verschiedensten Projekten und Arbeitsbereichen einen Teil beitragen. Und all das gelingt ganz ohne starre Zielvorgaben, Zielgesprächen und dem in so vielen Branchen zitierten Druck.
feelgood@work: Was muss ein Bewerber „mitbringen“, um hier zu arbeiten bzw. gut ins Team zu passen?
Motivation, Kreativität, Eigeninitiative, Organisationsfähigkeit und Kommunikationstalent sind sicherlich in so ziemlich allen Berufen keine schlechten Voraussetzungen. Was aber meines Erachtens nach für eine Tätigkeit bei FEiG & PARTNER noch viel wichtiger ist, ist die Identifikation mit unseren Produkten. Hat man eine Fabel für unsere Themen und Arbeitsbereiche, so kann man sich mit wenig Mühe in unsere Kunden hinein versetzen und ist in der Lage, objektiv und kompromissbereit an seinen Schreibtisch zu gehen.
feelgood@work: Wenn Du Chef von FEiG & PARTNER wärst – was würdest Du anders machen?
Ich würde alle Mitarbeiter noch mehr ermutigen und einladen sich über ihr jeweiliges Fachgebiet hinaus mit unseren Angeboten zu beschäftigen, unsere Kunden noch besser kennenzulernen und aufbauend daraus neue Impulse in die Arbeit einfließen lassen.
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feelgood@work: Wie lange arbeitest Du schon für FEiG & PARTNER?
Ich habe im August 2012 als Volontärin bei FEiG & PARTNER in Leipzig begonnen. Verschiedene Schulungen und unzählige Praxisaufgaben haben mir geholfen, das Handwerkszeug des Online Journalismus zu erlernen, bevor ich mich offiziell Online-Redakteurin nennen durfte.
feelgood@work: In welcher Abteilung arbeitest Du?
Da ich seit Anbeginn für die Betreuung der Social Media Kanäle zuständig bin, habe ich mittlerweile die Abteilung gewechselt. Als Social Media & PR Managerin unterstütze ich das Marketing-Team. Grob zusammengefasst: Alles, was mit Medien zu tun hat, landet auf meinem Schreibtisch.
feelgood@work: Wie sieht Dein typischer Arbeitstag aus?
Meine Arbeitstage beginnen im Grunde alle gleich: Oberste Priorität hat das Monitoring. Das mag wenig aufregend klingen, doch ist es alles andere als das. Je nachdem, was und vor allem wie über unsere Projekte online sowie offline gesprochen wird, entsteht neuer Handlungsbedarf. Im Laufe des Vormittags schließt sich dann das sogenannte Daily an. Jeder Mitarbeiter berichtet kurz, an welchen Aufgaben er oder sie aktuell arbeitet. So bleibt jeder über das Geschehen innerhalb des Unternehmens informiert und weiß, an welchen Ansprechpartner er sich bei Fragen oder Anmerkungen wenden kann. Den Großteil meines Arbeitstages nutze ich, um die Social Media Kanäle zu bespielen, neuen Content zu entwickeln und PR-Themen zu koordinieren. Zwischendurch stehen immer mal wieder abteilungsübergreifende Meetings an, um größere Projekte zu besprechen. Doch auch Brainstormings, Kickoffs und Telefonate sorgen dafür, dass letztendlich kein Arbeitstag wie ein anderer endet.
feelgood@work: Warum arbeitest Du gerne für FEiG & PARTNER?
Ich gehe gern zur Arbeit, weil mir meine Aufgaben Spaß machen und ich meine Kollegen sehr schätze. Abgesehen davon macht es mir die Geschäftsführung auch sehr leicht, den Arbeitsweg jeden Morgen aufs Neue motiviert anzutreten: Punkt 12 Uhr gibt es in großer Runde Mittagessen, das uns bis zur Bürotür geliefert wird. Zusätzlich werden auch Getränke wie Kaffee, Tee, Wasser und Fruchtschorlen spendiert. Weiterbildungswünsche werden gern entgegengenommen und umgesetzt. FEiG & PARTNER fördert zudem nicht nur meine Betriebsrente, sondern auch das Wachstum meiner Musiksammlung. Denn jeden Monat erhalten Mitarbeiter einen Amazon-Gutschein, den ich überwiegend in neue Alben investiere.
feelgood@work: Was muss ein Bewerber „mitbringen“, um gut ins Team zu passen?
Bei uns haben Bewerber gute Chancen, die sich als Teamplayer beweisen. Natürlich können auch Einzelkämpfer notwenige Eigenschaften wie Ehrgeiz, Fleiß und Motivation mitbringen. Doch bearbeiten wir größere Projekte oft abteilungsübergreifend, sodass Hilfsbereitschaft und ein kommunikatives Miteinander von Vorteil sind. Ich persönlich halte darüber hinaus eine kundenorientierte Denkweise für absolut überlebensnotwendig.
Bei FEiG & PARTNER kann jeder Mitarbeiter Weiterbildungswünsche einreichen. Ich habe diese Chance bereits mehrmals genutzt und konnte so meine Qualifikation ausbauen.
FEiG & PARTNER stellt nicht nur Heiß- und Kaltgetränke, Mitarbeiter erhalten auch täglich ein Mittagessen ihrer Wahl auf Kosten des Unternehmens. Keine Selbstverständlichkeit!
Sommerfest, Weihnachtsfeier, Firmenlauf - es gibt immer einen Grund für eine Zusammenkunft in lockerer Atmosphäre fernab der Arbeit. Dann stehen sportliche Aktivitäten oder Koch-Events im Vordergrund.
Mein Arbeitgeber unterstützt mich beim Sparen für die Rente mit einem freiwilligen monatlichen Zuschuss.
Pünktlich um 12 Uhr finden sich (fast immer) alle Mitarbeiter am Mittagstisch ein.

feelgood@work: Wie lange arbeitest Du schon für FEiG & PARTNER?
Angefangen habe ich im Juni 2014, also jetzt genau ein Jahr.
feelgood@work: Dann ist Dein Bewerbungsprozess ja nicht so lange her. WelcheEindrücke hattest Du davon bei FEiG & PARTNER?
Beim Bewerbungsprozess ging alles relativ schnell. Ich habe die Stelle im Internet gesehen, mich beworben und nach wenigen Tagen hatte ich bereits Antwort und eine Einladung zum Bewerbungsgespräch. Kurz darauf war ich vor Ort und zwei Tage danach hatte ich die Zusage für den Job. Von anderen Bewerbungen bin ich viel längere Zeiten gewöhnt. Das fand ich bei FEiG & PARTNER sehr positiv.
feelgood@work: Und wie war die Stimmung im Bewerbungsgespräch?
Die Atmosphäre war locker. Ich wurde freudestrahlend empfangen und das Team war auch nicht so zugeknöpft, wie man es sonst von anderen Gesprächen gewohnt ist. Hier geht es schon legerer zu. Ich wurde nicht mit Fragen bombardiert, stattdessen haben wir darüber gesprochen, was ich bisher gemacht habe und in welche Richtung ich will. Persönliche Fragen wurden nicht gestellt. Insgesamt war das Bewerbungsgespräch sehr angenehm.
feelgood@work: Was genau machst Du als Online-Konzepter?
Ich manage die Features und überlege, welche auf unserer Website Sinn machen und welche Features zusätzlichen Nutzen für unsere User bringen könnten. Ich setze natürlich auch Userwünsche um. Außerdem erstelle ich Prototypen für die Grafik, damit das Team einen Eindruck davon hat, wie es später einmal aussehen könnte und die Umsetzung einfacher wird.
feelgood@work: Wie sieht Dein typischer Arbeitstag aus?
Wir haben flexible Arbeitszeiten, aber meist fange ich um 8 Uhr an. Ich checke meine Mails und meine aktuellen Tickets im System, sehe mir an, was ansteht und update ggf. die Tickets. Ich kommuniziere viel mit den Kollegen aus anderen Abteilungen, beantworte Rückfragen, gebe Feedback und passe gemeinsam mit ihnen die Aufgaben oder Features an.
feelgood@work: Warum arbeitest Du gerne für FEiG & PARTNER?
Ich habe mir den Job ausgesucht, weil ich hier kreativ sein kann. Rein grafisches Arbeiten ist nicht so ganz mein Fall, aber als Online-Konzepter kann ich kreativ sein und meine Ideen einbringen. FEiG & PARTNER geben mir hier kompletten Freiraum. Wenn jemand eine Idee äußert, wird sie nicht gleich abgetan, sondern besprochen und auch umgesetzt, wenn sie sinnvoll ist.
Außerdem ist die Arbeitsatmosphäre hier super. Wir haben eine Sonnenterasse vor der Tür, grillen häufig und sitzen gemeinsam am Teich und schauen den Kois zu. Ich habe viele nette Kollegen an beiden Standorten. Ich arbeite in Selbitz, aber auch die Kollegen in Leipzig sind eine super Truppe, mit denen man gut zusammenarbeiten kann.
feelgood@work: Dann esst ihr mittags auch gemeinsam im Team?
Ja. Wir bekommen Essen geliefert und man kann aus 3 verschiedenen Caterern auswählen. Gegessen wird im Essensraum und wir nutzen die Pause, um auch über Dinge außerhalb der Arbeit zu reden.
feelgood@work: Was muss ein Bewerber „mitbringen“, um bei euch gut ins Team zu passen?
Wichtig ist, viel Spaß an der Arbeit mitzubringen. Man muss richtig hinter der Sache stehen, Ideen haben und sie auch umsetzen wollen. Leidenschaft und Engagement sind wichtig. Und natürlich steht hinter jeder Job-Beschreibung auch ein Anforderungsprofil, das in gewissem Maß erfüllt sein muss. Aber ich war auch Berufseinsteiger, als ich hier angefangen habe, und wurde sehr gut unterstützt. Es gab keinerlei Probleme, es hätte nicht besser sein können.
feelgood@work: Wenn Du Chef von FEiG & PARTNER wärst – was würdest Du ändern?
Ich kann gar nicht sagen, was man anders machen könnte. Wir haben hier relativ flache Hierarchien und arbeiten immer mit den Chefs zusammen. Wenn man etwas ändern möchte, spricht man es einfach an. Wir sind gut versorgt, auch was die Benefits angeht. Wir bekommen sogar einmal pro Woche Kuchen. Ich bin rundum zufrieden.
Egal, ob man eher ein Frühaufsteher ist oder am Abend aktiv, bei uns ist man völlig frei in der Wahl der Arbeitszeit.
Kommunikation auf kurzen Wegen! Der Austausch zwischen unseren Teams verläuft immer unmittelbar und direkt. Auch innerhalb des Teams wird Kommunikation groß geschrieben. Die Kollegen haben immer ein offenes Ohr.
Wir haben jeden Tag die freie Wahl zwischen drei Caterern. Da bekommt jeder das, was er gerne mag. Außerdem steht für uns immer kostenloses Obst und andere Leckereien bereit. Als kleines Zusatzgimmick haben wir noch unseren Fastfood-Friday. Da kommt wirklich jeder auf seine Kosten.
Gerade mit zwei Standorten ist es immer schön, wenn man sich zweimal im Jahr mit allen Kollegen treffen und einfach nur Spaß haben kann. Das Sommerfest und die Weihnachtsfeier sind für uns daher zwei wichtige Termine.
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