
feelgood@work: Wie lange arbeiten Sie schon bei MEGA?
Seit Februar 2015.
feelgood@work: Wie sieht Ihr typischer Arbeitstag aus?
Ich bin spätestens um 9:30 Uhr im Büro, ich hole mir einen Kaffee und arbeite bis 12:30 Uhr vor dem Computer. Dann habe ich eine Stunde lang meine Lunch Pause, danach kehre ich zurück ins Büro und arbeite weiter.
feelgood@work: Warum arbeiten Sie gerne bei MEGA?
Ich arbeite gerne bei MEGA, weil ich viele Entscheidungen alleine treffen darf und ich mich weiterentwickeln kann.
feelgood@work: Was muss ein Bewerber „mitbringen“, um bei Ihnen gut ins Team zu passen?
Gute Laune und Qualifikation :)
feelgood@work: Wenn Sie Chef von MEGA wären – was würden Sie ändern?
Ich hätte gerne eine größere Küche im Büro.
Wenn ich z. B. für eine Konferenz zuständig bin, organisiere ich alles von vorne bis hinten alleine. Natürlich arbeite ich mit den Kollegen zusammen, wenn ich etwas aus der Grafik brauche. Aber ich treffe die Entscheidungen eigenverantwortlich und weiß auch, dass sie vom Chef so akzeptiert werden. Wir arbeiten auf Vertrauensbasis und es wird nicht alles noch einmal kontrolliert.
Ich arbeite als Marketing Koordinatorin sehr eng mit meinem Chef zusammen, der Vice President ist. Es gibt keine Personen dazwischen. Wir sind hier auch mit allen Kollegen per „Du“, was ich sehr gut finde. Wir brauchen keine Termine ausmachen, wenn wir miteinander sprechen wollen. Der Umgang ist hier sehr offen.
Das ist für mich normal, auch wenn es heutzutage nicht mehr überall selbstverständlich ist. Ich habe hier eine ganz normale Stelle mit freien Wochenenden und muss auch keine Überstunden an Wochenenden machen, wenn ich einen Teil der Arbeit nicht schaffe. Insgesamt ist das Arbeitspensum ideal und gut ausgewogen.
Wenn man mal einen Arzttermin hat oder sich nicht wohlfühlt, kann man jederzeit Bescheid geben und sagen, dass man heute im Home Office arbeiten möchte. Das kann auch am gleichen Tag sein, das ist kein Problem hier.
Ich arbeite in Meetings oft mit Kollegen aus Frankreich, Italien oder Asien zusammen und wir entwickeln gemeinsam neue Ideen. Außerdem war ich auch schon mal bei einer Schulung in Paris, wo sich unser Hauptsitz befindet. Zurzeit haben wir auch einen Praktikant aus Frankreich bei uns.

feelgood@work: Wie lange arbeiten Sie schon für MEGA?
Ich arbeite seit 1. März 2015 bei MEGA und bin demnach noch in der Einarbeitung.
feelgood@work: Sie arbeiten im Business Consulting. Was genau ist Ihre Aufgabe?
Ich berate den Kunden in fachlichen Fragen rund um Prozess- sowie Architektur-Modellierung und -Management. Dabei helfen mir die Erfahrungen, die ich in Großprojekten bei unterschiedlichen Kunden in unterschiedlichen Rollen gesammelt habe (Entwickler, Tester, Test-Manager, Business Analyst, Teilprojektleiter).
feelgood@work: Wie sieht Ihr typischer Arbeitstag aus?
Das Spannende an dem Job ist, dass es keinen typischen Arbeitstag gibt. Es gibt wie in jedem Job Meetings und Telkos, Literatur-Recherche, Interviews/Workshops, Erstellung von Konzepten, Anpassungen der Software beim Kunden (meist mit Unterstützung eines Technischen Consulant).
feelgood@work: Warum arbeiten Sie gerne bei MEGA?
Die Projekte bei MEGA sind sehr spannend und vielfältig. Wir helfen großen Konzernen, ihre gesamte Architektur zu begreifen und zukünftige Architekturen zu planen. Als MEGA-Mitarbeiter haben wir somit Einblicke sehr viele Bereiche der IT-Branche.
feelgood@work: Was muss ein Bewerber „mitbringen“, um bei Ihnen ins Team zu passen?
Er sollte sich für die EAM-Themen wie wir begeistern können und einen gewissen Ehrgeiz sowie Flexibilität mitbringen. Idealerweise hat er schon ein paar Jahre Projekterfahrung in großen Konzernen gesammelt, aber so lange die ersten drei Dinge vorhanden sind, sollte der Spaß schon nicht zu kurz kommen.
feelgood@work: Wenn Sie Chef von MEGA wären, was würden Sie ändern?
Ich würde noch weitere motivierte und sympathische Mitarbeiter einstellen. Aber ich glaube, das versuchen wir schon.
Bei MEGA lernt man unglaublich viel rund um die IT-Branche. Man sieht Architekturen großer Konzerne und arbeitet deren Architekten eng zusammen.
Durch die Projektverantwortung wächst man sehr schnell mit den Herausforderungen. Das führt zu Anerkennung und Wertschätzung.
Beim Onboarding wird darauf geachtet, dass die neuen Kollegen kurzfristig in den Projekten bei Kunden mitlaufen können.
Die Zusammenarbeit mit internationalen Kollegen und Kunden ist spannend und bietet sehr viel Freiraum.
Solange die Leistung stimmt, ist es vollkommen O.K. mal ab 16:00 zum Sport zu gehen.
Bei einer 4-Tages-Reise zu einer internen Konferenz in Paris bleiben keine Wünsche offen.
Für kalte Getränke ist stets gesorgt.

feelgood@work: Wie lange arbeiten Sie schon für MEGA?
Ich bin seit Januar 2014 für MEGA tätig.
feelgood@work: Wenn Sie an den Bewerbungsprozess zurückdenken, wie war Ihr Eindruck?
Es war eine angenehme Atmosphäre. Der Auswahlprozess hat zwar länger gedauert und ich hatte mehrere Gespräche, weil es mehrere Kandidaten gab, aber es wurde gleich alles offen kommuniziert und es gab keine „Spielchen“.
feelgood@work: Was genau machen Sie in Ihrem Beruf?
Ich bin für den Vertrieb in der Region DACH verantwortlich und kümmere mich um das Neukunden- und Bestandskundengeschäft. Meine Aufgabe ist es, den Bedarf zu wecken und die Unternehmen zu motivieren, mit uns ein Projekt zu starten. Ich bin somit für den kompletten Sales-Cycle von Anfang an verantwortlich und arrangiere u. a. Unternehmens- und Produkt-Präsentation, moderiere und koordiniere die Termine vor Ort. Einfach zum Kunden zu fahren und zu sehen, was einen erwartet, funktioniert nicht. Es muss alles gut geplant und vorbereitet sein.
Unsere Lösungen sind sehr komplex. In der Regel haben wir im Sales Fachkollegen, die für die Produktpräsentation zuständig sind. Ich habe jedoch den persönlichen Anspruch, selbst zu verstehen und bedienen zu können, was ich verkaufe, daher kenne ich mich auch gut aus.
feelgood@work: Wie sieht Ihr typischer Arbeitstag aus?
Ich bin oft der Erste im Büro, da ich mit dem Auto fahre und früh starte, um den Berufsverkehr zu vermeiden. Im Büro beginne ich mit meinen Routinen, verschaffe mir eine Übersicht, was ansteht, aktualisiere meine Sales-Pipeline und bereite mich auf die Woche vor. Angebote erstellen und kalkulieren gehören genauso zu meinen Aufgaben wie Verträge und Preise zu verhandeln.
40 bis 60% meiner Arbeitszeit sind mit Reisetätigkeit verbunden. Natürlich kommt es dabei darauf an, welche Termine und Projekte anstehen. Manchmal verbringe ich jedoch auch eine ganze Woche im Office. Der Job ist sehr abwechslungsreich. Ich bin auch sehr gerne unterwegs. Ein reiner Bürojob wäre nichts für mich.
feelgood@work: Warum arbeiten Sie gerne bei MEGA?
Es herrscht ein nahezu familiärer Umgang, möchte ich fast sagen. Und egal, wo die Kollegen weltweit sitzen, alle sind hilfsbereit und man bekommt die Unterstützung, die man braucht und haben möchte.
feelgood@work: Was muss ein Bewerber „mitbringen“, um gut ins Team zu passen?
Man braucht nicht zu MEGA kommen, um sich auszuruhen. Ich bin jedoch der Meinung, dass eine hohe Sozialkompetenz auch ein wesentlicher Faktor ist, der benötigt wird.
feelgood@work: Wenn Sie Chef von MEGA wären – was würden Sie ändern?
Ganz egoistisch gesagt: Ich würde das Büro so verlegen, dass es für mich einfacher erreichbar und mein Arbeitsweg kürzer wäre.
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