
feelgood@work: Wie lange arbeitest Du schon für Star Finanz?
Seit dem 01.11.2019 (1 Jahr genau).
feelgood@work: Wie sieht Dein typischer Arbeitstag aus?
Morgens hole ich mir einen Kakao in unserem Star Cafe und esse dann nebenbei mein Brot am Schreibtisch. / Aktuell startet mein Tag im Homeoffice: Ich stehe auf und mache mich kurz zur Recht und starte meinen Laptop. Danach starte ich mit einem Blick in den Kalender und auf aktuelle Emails.
Nach der Prüfung der E-Mails übernehme ich die hochgeladenen Internet-Bewerbung auf unserer Homepage in unserem Bewerbermanagement-System. Die Bewerbungen werden dann von mir gesichtet (ggfl. aussortiert) und an die zuständige Fachabteilung weitergeleitet.
Bei positiver Rückmeldung von der Fachabteilung bin ich dafür verantwortlich mit der Abteilung, Recruiter und dem Bewerber ein Gesprächstermin zu vereinbaren.
Zu meinen weiteren täglichen Aufgaben gehören: Personalmanagement, Unterstützung der PE (Seminare buchen und verwalten), Pflege des Personalinformationssystem, etc,
Jeden Tag gegen Mittag habe ich mit meinen dirkten Kollegen einen Abstimmungstermin und darauf folgt ein Abstimmungstermin mit dem ganzen Team. Die Info-Termine halten uns auf den neusten Stand und untermauert nochmal unsere Transparenz-Kultur.
feelgood@work: Warum arbeitest Du gerne bei Star Finanz?
Das Gesamtpaket passt einfach optimal zu meiner Lebenseinstellung und meine Privatleben (neue Herausforderungen, Offenheit, Work-Life-Balance, Mitarbeiter-Benefits, Wertschätzung, etc.).
feelgood@work: Was muss ein Bewerber „mitbringen“, um bei euch gut ins Team zu passen?
Tatsächlich ist es so, dass der Bewerber menschlich zu uns passen muss. Fachlich kann man vieles lernen und sich antrainieren. Schön ist, wenn Bewerber eine gewisse Antriebskraft und Eigenständigkeit mitbringen. Daraus können wir viel machen. (gleiche Atwort wie bei Dana G.)
feelgood@work: Wenn Du Chef von Star Finanz wärst – Was würdest Du ändern?
Ich würde mehr in die Gesundheit der Mitarbeiter investieren (gleiche Antwort wie bei Dana G.).

feelgood@work: Wie lange arbeitest Du schon für Star Finanz?
Im Oktober 2015 sind es 14 Jahre.
feelgood@work: Wie sieht Dein typischer Arbeitstag aus?
Morgens hole ich mir einen Kaffee in unserem Star Cafe und mache mir mein Müsli. Auf dem Rückweg in mein Büro begrüße ich die Kollegen und starte dann mit einem Blick in den Kalender und auf aktuelle Emails.
Während der Recruitingphasen bin ich viel in Terminen und gucke mir geeignete Bewerber an. Darüber hinaus gibt es noch ein paar Arbeitskreise, in denen ich aktiv bin.
Ich habe jeden Tag einen kurzen Abstimmungstermin mit meiner Mitarbeiterin und dann startet jeder mit seinen Aufgaben durch. Aktuell habe ich unser Sommerfest am Wickel und plane das Event für 150 Kolleginnen und Kollegen.
feelgood@work: Warum arbeitest Du gerne bei Star Finanz?
Ich schätze den Freiraum und die Mitgestaltungsmöglichkeiten. Und ich kann sagen, in den fast 14 Jahren ist es nie langweilig geworden.
feelgood@work: Was muss ein Bewerber „mitbringen“, um bei euch gut ins Team zu passen?
Tatsächlich ist es so, dass der Bewerber menschlich zu uns passen muss. Fachlich kann man vieles lernen und sich antrainieren. Schön ist, wenn Bewerber eine gewisse Antriebskraft und Eigenständigkeit mitbringen. Daraus können wir viel machen.
feelgood@work: Wenn Du Chef von Star Finanz wärst – Was würdest Du ändern?
Ich würde mehr in die Gesundheit der Mitarbeiter investieren.
Wird umgesetzt und bietet viel Flexibilität.
Werden angeboten und sind Teil unserer Personalentwicklung.
Ich habe ein Einzelbüro, was für Mitarbeitergespräche sehr gut ist.
Die Star Finanz hat fünf Patenkinder aus Entwicklungsländern. Das mag ich!
Trifft bei mir zu.
Finde ich gut. Privat bin ich Lichtblick Kunde. In der Star Finanz wird kein Ökostrom bezogen.
Bieten wir an und es macht viel Spaß, diese zu organisieren. Darüber hinaus haben wir 2 x im Jahr Feiern mit allen Kollegen aus beiden Standorten zusammen.
Smartphones werden angeboten.
Trifft bei mir zu :)
Wir haben regelmäßig Hunde im Büro. Zwei müssen jeden Tag zur Arbeit :) Ich mag die tierischen Kollegen.
Mir tut Yoga sehr gut und ich gehe privat 2 x die Woche. Im Büro könnte ich mir das auch gut vorstellen, wird aber nicht angeboten.

feelgood@work: Wie lange arbeitest Du schon bei Star Finanz?
Ich bin noch relativ frisch dabei, genauer gesagt seit dem 01. Mai 2015.
feelgood@work: Wie sieht Dein typischer Arbeitstag aus?
Mein Tag beginnt in der Regel damit, dass ich einen Blick in den Kalender und in mein E-Mail-Postfach werfe. Gibt es Themen, Fragen etc. die gestern Abend noch aufgepoppt sind und um die ich mich direkt kümmern muss? Falls dem nicht so ist, führt mich mein Weg logischerweise direkt zu unseren Social-Media-Kanälen. Was passiert dort gerade? Wie wird in den sozialen Netzwerken über uns gesprochen? Wer spricht über uns? Über diese und weitere Fragen verschaffe ich mir zunächst einen Überblick. Das Monitoring unserer Kanäle beschäftigt mich auch den ganzen Tag über weiter. Darüber hinaus überlege ich mir Themen, Aktionen etc. die auf unseren Kanälen künftig stattfinden sollen. Gleichzeitig beobachte ich stets die Entwicklung in diesem Bereich: Welche neuen Kanäle entstehen? Müssen wir dort präsent sein? Social Media ist und bleibt ein dynamischer Prozess. Deshalb macht mir die Arbeit auch sehr viel Spaß. Abgesehen von diesen Aufgaben unterstütze ich bei Projekten im Bereich PR/Marketing bzw. bei der internen Kommunikation. Mein beruflicher Alltag ist ziemlich abwechslungsreich und spannend.
feelgood@work: Warum arbeitest Du gerne bei Star Finanz?
Weil die Themen spannend und abwechslungsreich sind, die Arbeitsatmosphäre toll ist und man die Möglichkeit hat, tatsächlich mitzugestalten. Die Meinung des Einzelnen zählt – unabhängig von Alter oder Position. Ich zumindest habe das Gefühl, dass man auf Augenhöhe miteinander spricht und ernst genommen wird.
feelgood@work: Was muss ein Bewerber „mitbringen“, um bei euch ins Team zu passen?
Am wichtigsten ist, dass es menschlich passt. Fachlich lässt sich viel über Weiterbildungen, Schulungen etc. machen. Diejenigen die sich bei uns bewerben, sollten wirklich Lust und den Antrieb haben, etwas bewegen zu wollen. Natürlich braucht es manchmal etwas mehr Zeit, um Projekte und Ideen umzusetzen. Wer jedoch dran bleibt und immer wieder Leistungen einfordert, kann meiner Meinung nach hier viel bewegen.
feelgood@work: Wenn Du Chef wärst – was würdest Du ändern?
Ich würde Angebote im Bereich Gesundheitsvorsorge (bspw. Rückenschule) einführen.
Bietet sehr viel Flexibilität.
Wird offiziell nicht angeboten. Es besteht jedoch die Möglichkeit, mal einen Tag von zu Hause zu arbeiten. Für mich als jungen Papa ist das eine super Option, wenn der Kleine mal krank im Bett liegen bleiben muss. Aus meiner Sicht profitiert auch das Unternehmen von so einer Regelung. Denn die Alternative wäre, dass man einen Krankheitstag für die Betreuung des Kindes nimmt und somit ganz ausfällt.
Es gibt eine feste Anzahl an Stunden pro Woche, die zu leisten sind. Allerdings gibt niemand vor, wann der Arbeitstag beginnt oder endet. Dies lässt sich relativ flexibel regeln.
Werden angeboten bzw. unterstützt. Dadurch bleibt man immer up-to-date. In meinem Bereich Social Media ist das unbedingt notwendig.
In Abstimmung mit den Vorgesetzten kann man Projekte sehr eigenständig bearbeiten und vorantreiben. Dadurch kann man viele eigene Ideen einbringen und verwirklichen.

feelgood@work: Wie lange arbeitest Du schon bei Star Finanz?
Ich kenne die Star Finanz seit gut 15 Jahren – direkt angestellt bin ich seit gut 7 oder 8 Jahren, 2007 oder 2008 –… weiß das gar nicht so genau. :)
feelgood@work: Du arbeitest in der Abteilung Technischer Kundenservice, Kundenservice und Training. In welcher Job Position arbeitest Du hier?
Gute Frage, in der Mail-Signatur steht „Service-Spezialistin“… ich bin eigentlich im technischen Support für den Kreditinstitutssupport beschäftigt – übernehme aber auch immer mal wieder die Betreuung unserer Kunden, wenn´s um Fragen zur Bestellung oder Lieferung ihrer StarMoney Version geht (direkte Kundenbetreuung).
feelgood@work: Wie sieht Dein typischer Arbeitstag aus?
Ich hab keinen wirklich typischen Arbeitstag, weil ich tagtäglich mit anderen Sachen und Fragen konfrontiert werde, auf die ich dann halt lösungsorientiert reagieren muss. Kein Tag ist wie der andere, so dass ich nie weiß – was mich hier erwartet.
feelgood@work: Warum arbeitest Du gerne bei Star Finanz?
Ich kann behaupten, dass ich hier für meinen Spaß bezahlt werde – und weil´s in Hamburg ist – hab ich auch noch tägliches „Urlaubsfeeling“ – weil die Möwen so schön vorm Haus „singen“. Ich arbeite hier gern – weil ich supertolle Kolleginnen und Kollegen gefunden habe – welche gemeinsam mit mir täglich nach unkomplizierten und meist auch schnellen Lösungen suchen. Ich finde – vollkommen egal, um was es grad geht – offene Ohren und man kommt schnell mit jedem hier ins Gespräch.
feelgood@work: Was muss ein Bewerber „mitbringen“, um bei euch ins Team zu passen?
Man sollte das „Helfersyndrom“ haben und auch nicht alles wörtlich oder gar persönlich nehmen, was einem um die Ohren ge“-schlagen“ wird. Quasselstrippe muss man sein – weil auch mal ein paar mehr Telefonate zu führen sind – und die sollen ja mit entsprechender Freundlichkeit und Kompetenz dem Kunden gegenüber gehalten werden.
feelgood@work: Wenn Du Chef wärst – was würdest Du ändern?
Ich wüsst jetzt nix, hab aber auch nix – was mich stört. Bin ja glücklich – mit dem was ich hier hab und täglich erleb.
Ich find es super – dass z.B. der Girls/Boyday oder auch soziale Projekte (sozialer Tag „schueler-helfen-leben“) von Kindern unterstützt werden. Hier kann man einfach über alles sprechen und es werden für alle Seiten akzeptable Lösungen gefunden.
Ganz einfach: Ich muss mich um keine Fahrkarte kümmern – so spare ich Zeit, und komme auch noch am Wochenende mit meiner Familie ohne zusätzliche Kosten in ganz Hamburg herum.
So kann ich – auch als Familienmensch – immer wieder nette Beträge zusammensparen, fällt ja nicht auf – wenn der VWL Betrag gleich an die entsprechende Stelle weitergeleitet wird. :)
Ich bin Familienmensch – so kann ich immer mit meiner Familie am Wochenende viel entspannte Zeit verbringen. Wenn meine Familie entspannt und glücklich ist – kann ich in arbeitsintensiveren Zeiten (wenn wir neue Produkte auf den Markt bringen z.B.) auch mal – in der Woche – etwas mehr Zeit auf Arbeit verbringen.
Hier geht’s mir nicht um eine „Gewinnbeteiligung“ – sondern darum, dass ich hier regelmäßig auch gefragt werde, was wir besser machen können. Ich seh’ mich einfach als kleines „Sprachrohr“ unserer Kunden und werde einfach nicht müde, diese an mich herangetragenen Anregungen/Wünsche oder auch Probleme aufzunehmen und halt weiter zu verfolgen.

feelgood@work: Wie lange arbeitest Du schon bei der Star Finanz?
Ich arbeite seit 2 Jahren (Juli 2013) wieder bei der Star Finanz. Von 1998 bis 2003 war ich schon einmal in anderer Position für die Star Finanz tätig.
feelgood@work: Wie sieht Dein typischer Arbeitstag aus?
Ich kümmere mich um das Bewerbermanagement, das Onboarding von neuen Mitarbeitern und alle administrativen Aufgaben in der Personalabteilung. Daher hängen meine Arbeitstage stark von der jeweiligen Einstellungs-/Bewerbungssituation in unserem Unternehmen ab und gestalten sich meistens ganz unterschiedlich. Danach richte ich meine Arbeitstage aus, die einzigen festen Termine in meinem Arbeitsalltag sind die regelmäßige Abstimmung mit meiner Abteilungsleiterin und an bestimmten Tagen die Durchführung der Gehaltsabrechnung.
feelgood@work: Warum arbeitest Du gerne bei der Star Finanz?
Die Star Finanz bietet mir einen schönen, modernen Arbeitsplatz mit interessanten und vielfältigen Aufgaben, netten Kollegen und Kolleginnen, guten Sozialleistungen und Vertrauensarbeitszeit, so dass ich trotz Vollzeitjob Familie und Job unter einen Hut bringen kann. Wir duzen uns bis zur Geschäftsführung und ich mag den freundlichen, offenen Umgang und die vertrauensvolle Zusammenarbeit.
feelgood@work: Was muss ein Bewerber „mitbringen“, um bei euch ins Team zu passen?
Neben den für die jeweilige Position erforderlichen fachlichen und sozialen Qualifikationen braucht er oder sie einfach Authentizität, Offenheit und ein freundliches Wesen.
feelgood@work: Wenn Du Chef wärst – was würdest Du ändern?
Ich würde die Mitarbeiter als zusätzlichen Motivationsfaktor am Gewinn des Unternehmens beteiligen und einen Home Office Tag im Monat für jeden Mitarbeiter anbieten.
Warum ist mir das wichtig? Mir wird das Vertrauen entgegengebracht, dass ich innerhalb der vereinbarten Wochenarbeitszeit gute Arbeit leiste. Ich werde nicht kontrolliert und trage selbst die Verantwortung für das, was ich tue. Die Vertrauensarbeitszeit bietet mir die nötige Freiheit, um Familie und Job unter einen Hut zu bringen.
Die Star Finanz bietet einiges an Events, von Sommerfest und Weihnachtsfeier, dem gemeinsamen Grillen auf unserer Dachterrasse bis zu sportlichen Aktivitäten in kleineren Gruppen. Wir wachsen weiter und diese gemeinsamen Aktivitäten lassen uns untereinander – auch abteilungsübergreifend – weiter in Verbindung und Austausch bleiben und auch kommen.
In bestimmten Positionen, in denen die Erreichbarkeit besonders wichtig ist, enthält die Arbeitsausstattung bei der Star Finanz ein Smartphone, das auch privat genutzt werden darf. Ich finde das wichtig, weil eine gute Arbeitsausstattung, die man auch noch privat nutzen darf, motivierend wirkt.
Einen Arbeitgeber und Kollegen/Kolleginnen zu haben, die sich sozial engagieren finde ich wichtig und anregend. Zum Beispiel bin ich durch den persönlichen Einsatz meiner Abteilungsleiterin schon vertretungsweise in der Suppenküche für Obdachlose gelandet und dadurch motiviert worden, mich weiter zu engagieren. Die Star Finanz unterstützt seit Jahren mehrere Patenkinder über die Organisation Plan und hat beispielsweise kürzlich die Erlöse einer Veranstaltung für Obdachlose in Hamburg gespendet. Das ist für mich ein gutes Vorbild.
Ich werde bald 53 und freue mich täglich über den Altersmix von 20 bis Mitte 50. Das Alter spielt hier keine Rolle in der Zusammenarbeit und wir ergänzen uns gut.
Sich schon am ersten Tag wohl und willkommen zu fühlen, dieses Gefühl möchten wir neuen Mitarbeitern geben. Jeder neue Mitarbeiter/in, Student/in, Praktikant/in wird am ersten Tag durch das Unternehmen geführt und vorgestellt. Er/Sie erhält eine Infomappe und unser StarMoney zum Ausprobieren. Dass der Arbeitsplatz vollständig eingerichtet ist, versteht sich von selbst. In den ersten Wochen durchläuft der Mitarbeiter Infoveranstaltungen aus Abteilungen, um sich schnell einzufinden.
Eigenverantwortung wird hier groß geschrieben. Ich finde das toll, weil ich eigene Ideen einbringen kann und das Ergebnis zählt.
Wir haben schon die Proficard für unsere Mitarbeiter, der Ökostrom wäre einfach noch ein weiterer Beitrag für unsere Umwelt.
Habe ich schon oben gesagt, Gewinnbeteiligung als weiterer Motivationsfaktor für die Erreichung gemeinsamer Ziele.
Für mich ist eine individuelle und gezielte Weiterbildung ein großer Ansporn, mich ständig weiter zu verbessern. Die Star Finanz bietet ihren Mitarbeitern Weiterbildungen im fachlichen aber auch persönlichen Bereich an.
Nach dem ich nach 17 Jahren wieder in die Star Finanz zurückgekehrt bin, war es schön, auch noch Kollegen/Kolleginnen aus alten Zeiten wiederzutreffen, die immer noch zufrieden hier sind. Für mich ist das das Zeichen für ein echtes Wohlfühlklima.
In unserem Unternehmen ist der Frauenanteil insgesamt wesentlich geringer als der Männeranteil, aber wir haben bereits Frauen in Führungspositionen wie Abteilungsleitung und Projektleitung. Ich denke, dass gemischte Teams effizienter und innovativer arbeiten und damit auch den Unternehmenserfolg begünstigen.
Ich habe selber einen Hund und bringe diesen manchmal mit. Hunde im Büro bekommen extra Streicheleinheiten, sitzen nicht allein zu Hause, sorgen für Gesprächsstoff und bereichern einfach unseren Arbeitsalltag.
Ich habe schon diverse Jobs gemacht. Hier fühle ich mich wohl und sicher bis zur Rente.
Auf jeden Fall sind wir in schwierigen Familiensituationen soweit wir können für unsere Mitarbeiter da und richten z. B. temporäre Teilzeitarbeitsmöglichkeiten oder auch Home Office-Möglichkeiten ein.
Gibt es hier vereinzelt im Rahmen der Möglichkeiten und kommt auf den Job an. Ich würde mir einen Home Office Tag für jeden Mitarbeiter pro Monat wünschen. Es gibt einfach Tage, an denen ein Kind die Anwesenheit braucht, der Heizungsableser in der Zeit von 8 – 17 h kommt, ein Möbelstück angeliefert wird etc. und man trotzdem während der Wartezeit seinen Job machen könnte.
In Hammerbrook gibt es wenige Parkmöglichkeiten, die Möglichkeit für unsere Mitarbeiter sporadisch kostenfreie Parkplätze zu nutzen wäre einfach toll.

feelgood@work: Wie lange arbeitest Du schon hier?
Ich bin seit Juni 2004 bei der Star Finanz. Bisher war ich in verschiedenen Positionen und Abteilungen tätig. Begonnen von der Endkundenbetreuung und Shopadministration, über den Instituts- und Direktvertrieb bis hin zu meiner heutigen Position als Product Owner für die StarMoney Banking Apps und die StarMoney Mac.
feelgood@work: Wie sieht Dein typischer Arbeitstag aus?
Durch die Vertrauensarbeitszeit beginne ich morgens um 6 Uhr im Homeoffice oder gegen 7 Uhr im Büro. Ich nutze so die Zeit bis zu den ersten Meetings, um E-Mails zu beantworten, Tickets zu verfassen, das Backlog zu bearbeiten, die Roadmap zu planen und Termine vorzubereiten. Der weitere typische Arbeitstag besteht dann in Teilen aus Meetings, dem Austausch mit dem Team sowie mit weiteren Kollegen/innen aus anderen Abteilungen. Zwischen den Terminen arbeite ich dann weitere Themen aus. Je nach Arbeitstag verabschiede ich mich dann gegen 15 Uhr in den Feierabend, sofern es keine weiteren Termine gibt. Auch nach Feierabend kommuniziere ich noch mit den Teamkollegen im Bedarfsfall, was für mich persönlich kein Problem darstellt. Dafür wird dann mal an einem anderen Tag der Feierabend mal ein bisschen früher eingeläutet.
feelgood@work: Warum arbeitest Du gerne bei Star Finanz?
Die Star Finanz hat mir persönlich immer die Möglichkeit gegeben neue Herausforderungen wahrzunehmen und mich weiterzuentwickeln. Durch die Flexibilität der Arbeitszeit kann ich mein Privatleben und die Arbeit perfekt in Einklang bringen. Die Mitarbeiter/innen und die Unternehmenskultur sorgen zudem für eine angenehme Arbeitsatmosphäre, sodass ich mich auf die Arbeit fokussieren kann.
feelgood@work: Was muss ein Bewerber „mitbringen“, um bei euch ins Team zu passen?
Neben den fachlichen Anforderungen muss einfach die Chemie stimmen. Wir arbeiten eng im Team zusammen, daher ist daher auch das Zwischenmenschliche eine wichtige Komponente.
feelgood@work: Wenn Du Chef wärst – was würdest Du ändern?
Ändern bedeutet bestehende Dinge anders zu machen. Änderungen sollten daher vom Team erkannt, initiiert werden und nicht vom Chef vorgegebenen werden. Wir wollen ja schließlich als Team effizienter arbeiten.
Für mich gibt es zwei Möglichkeiten. Ich bleibe lange bei einem Unternehmen, weil ich es möchte oder weil ich muss, aus welchen Gründen auch immer. Die freiwillige lange Betriebszugehörigkeit ist mir wichtig, da ich mich als Mitarbeiter mit dem Unternehmen identifizieren kann. Nicht nur mit den Produkten und Dienstleistungen, sondern auch mit der Unternehmenskultur und die Werte, für die wir stehen.
In wichtigen privaten Angelegenheiten lässt das Unternehmen bzw. lassen mich meine Kollegen/innen nicht im Stich. Es gibt immer mal Ausnahmesituationen, die Unterstützung erfordern, wie z.B. einen spontanen Urlaubstag, früherer Feierabend. Hier brauch nicht lange diskutiert werden.
Hierdurch kann ich mir neben dem Gehalt noch weitere Reserven für mittel- und langfristige Anschaffungen zurücklegen und profitiere gleichzeitig von dem steuerlichen Vorteil.
An dieser Stelle ein großes Lob für die Kreativität der Team Events. Zu den Events zählten unter anderem CSI:Training, Kart fahren, Geocaching, Boßeln (Norddeutsche Sportart), Fahrradtour und vieles mehr. Zudem nimmt die Star Finanz am Hamburger MoPo Staffellauf und an den Vattenfall Cyclassics teil. An den Vattenfall Cyclassics werde ich dieses Jahr beim 55 km Jedermann Rennen teilnehmen. Mein persönlicher Erfolg ist es hierbei, die Ziellinie zu überqueren. Die Kosten für die Anmeldung wurden von der Star Finanz übernommen.
Es hilft mir, meine Work-Life-Balance persönlicher zu gestalten. Somit kann ich früher zum Sport gehen oder am Freitag auch schon einmal um 16 Uhr in das Wochenende starten.
Mit der bereitgestellten Proficard kann ich auch außerhalb der Arbeitszeit die öffentlichen Verkehrsmittel in Hamburg in Anspruch nehmen. Zudem besteht auch die Möglichkeit, am Wochenende meine Frau kostenlos mitzunehmen. Aufgrund der derzeitigen Verkehrs- und Baustellensituation ist es hier schon von Vorteil, auch mal auf die öffentlichen Verkehrsmittel umzusteigen.
Neben der Erreichbarkeit als Vertriebsmitarbeiter und der privaten Nutzung bieten wir auch Applikationen auf Smartphones an. Neben der Nutzung unserer Produkte habe ich so die Möglichkeit, Produkte der marktbegleitenden Unternehmen kennenzulernen. Die Kosten für das Smartphone, sowie für alle Telefonate und eine LTE Datenverbindung (ohne Volumenbegrenzung) werden von der Star Finanz getragen.

feelgood@work: Wie lange arbeitest Du schon für die Star Finanz?
Ich arbeite hier seit September 2007.
feelgood@work: Wie sieht Dein typischer Arbeitstag aus?
Ich wohne in Kiel, pendle jeden Tag nach Hamburg in die Arbeit und beginne hier um 9:15 Uhr. Wir haben in der Regel einen Jourfixe, bei dem wir jeden Morgen die ToDos besprechen und die Aufgaben verteilen, die danach bearbeitet werden sollen. Ich habe außerdem Meetings, bei denen ich Vertriebsstrategien und Produktstrategien mit Kollegen aus anderen Abteilungen bespreche. Und gibt es immer wieder Kundentermine, bei denen ich entweder telefonisch oder bei Vor-Ort-Terminen die Produkte und die Neuheiten aus der Star Finanz vorstelle.
feelgood@work: Das heißt, Du bist auch an der Strategieentwicklung beteiligt?
Wir haben hier auch eine Entwicklung bei uns im Haus. Im Vertrieb sind wir – und ich speziell – unter anderem auch für die Produktstrategie zuständig, in Abstimmung mit dem Produktmanagement.
feelgood@work: Warum arbeitest Du gerne für die Star Finanz?
Die familiäre Atmosphäre hier ist super. Schon bei meinem Vorstellungsgespräch 2007 ist mir das aufgefallen: Es sollte eine Stunde lang gehen und davon haben wir eine dreiviertel Stunde lang privat gesprochen, obwohl ich die Kollegen ja gar nicht kannte.
Optimal finde ich hier auch die flachen Hierarchien. Man hat sehr viele Freiräume und arbeitet auf Vertrauensbasis. Jeder wird hier gut aufgenommen.
feelgood@work: Was muss ein Bewerber „mitrbingen“, um bei euch gut ins Team zu passen?
Auf jeden Fall gute Laune. Eine gesunde Basis an Humor ist wichtig, denn wir lachen und scherzen viel. Und wenn man gut verteilen kann, muss man auch gut einstecken können.
Außerdem ist Teamfähigkeit sehr wichtig und das Verständnis für Kollegen mit Familie. Denn wenn ein Kollege hier sagt, er muss sein Kind zum Arzt bringen und früher weg, dann haben hier alle Kollegen dafür Verständnis und übernehmen seine Aufgaben. Wir führen keine Strichliste oder zählen, wer wie oft weg musste. Es ist für uns selbstverständlich, dass wir Rücksicht nehmen und spontan entscheiden.
feelgood@work: Wenn Du Chef wärst – was würdest Du ändern?
Ich habe die ganze Zeit überlegt, aber mir ist nichts eingefallen. Es passt wirklich alles. Das ist auch ein Lob für meinen Chef :)
Wenn es Probleme gibt, klären wir sie immer sofort, damit man weiß, wodurch sie entstanden sind und wie man sie vermeiden kann.
Ich habe schon bei meinem Vorstellungsgespräch eine dreiviertel Stunde lang privat gesprochen. Und mir wurde direkt im Gespräch gesagt, dass ich hier anfangen kann. Das kam wirklich überraschend und ich habe mich auch sofort dazu entschieden. Bei der Star Finanz wird man super aufgenommen! Jeder ist herzlich, man kann jeden fragen und es werden einem keine Steine in den Weg gelegt. Auch wenn man blöde Fragen stellt bekommt man immer qualitative Antworten und selbst wenn jemand mal genervt sein sollte, antwortet er immer nett. Neue Kollegen werden hier mit offenen Armen aufgenommen, ganz egal, wer er vorher war oder was er gemacht hat. Ob Doktor-Titel oder nicht – hier wird man als Mensch aufgenommen.
Der Vertrieb muss von 9 bis 18 Uhr besetzt sein. Wir stimmen uns intern ab, damit das gewährleistet ist. Einer kommt um halb acht und geht um 16 Uhr, ein anderer kommt später und bleibt dafür länger. Aber selbst wenn ich erst um 9:30 Uhr da bin, kann es sein, dass ich auch mal früher gehe, wenn ich etwas vorhabe.
Dass das gegeben ist, habe ich am eigenen Leib bei der Geburt unserer ersten Tochter erlebt. Ich kenne es von anderen Firmen, dass man sich schon vorher genau am Stichtag der Geburt Urlaub nehmen muss, ganz egal, ob das Kind da ist oder nicht. Hier ist es so, dass man es bis zur letzten Sekunde offen lässt. Wenn es soweit ist, schickt man eine SMS „Ich bin im Kreissaal“ und ab da reicht man den Urlaub ein. Für mich heißt Familien-Unterstützung hier auch, dass ich spontan und ohne großen Aufwand zuhause bleiben kann, wenn meine Kinder krank sind. Und: Wir machen hier ein Abteilungs-Sommerfest, zu dem auch die Familien eingeladen werden und sich kennenlernen können.
Meine Hamburger Kollegen bekommen das HVV Ticket. Weil ich aus Kiel komme und nach Hamburg pendele, bekomme ich den vollen Preis des HVV Tickets auf mein Gehalt geschlagen. Das ist perfekt.
Dazu habe ich die Möglichkeit. Erst gestern war ich im Home Office, ganz spontan, weil die Kids zum Arzt mussten.
Werden angeboten.
Die haben wir zweimal im Jahr: Sommerfest und Weihnachtsfeier, beide in super großer Runde. Wir haben zwei Standorte, einen in Hannover, einen in Hamburg, und zu diesen Events ist man mit allen Kollegen unter einem Dach. Die Kolleginnen der Personalabteilung überlegen sich immer sehr spannende Themen. Wir haben z. B. mal ein CSI-Profiler-Event gehabt, waren Kartfahren in Bispingen und vieles mehr.
Normal sind unsere Kernarbeitszeiten von 9 bis 18 Uhr. Aber es wird nicht überprüft, ob man genau 8 Stunden arbeitet. Wichtiger ist, dass man die ToDos schafft, die geschafft werden müssen.
Wir haben Kollegen, die von Anfang an dabei sind. Und das sind eine Menge Kollegen! Bestimmt 50 oder 60% sind schon 10 Jahre oder länger bei der Star Finanz.
Die habe ich hier.
Wird hier angeboten, aber ich nehme sich nicht wahr. Da sollte ich mich mal drum kümmern ;)
Werden angeboten.
Ich bekomme ein Smartphone von der Firma, das ich auch privat nutzen darf. Etwa alle zwei Jahre gibt es ein neues Modell.

feelgood@work: Wie lange arbeitest Du schon hier?
Ich bin seit 01.04.2017 bei der Star Finanz als Personalreferentin tätig, hatte vorher aber schon als externer Dienstleister Personal an die Star Finanz vermittelt.
feelgood@work: Wie sieht Dein typischer Arbeitstag aus?
Ich beginne meist um 9:00 Uhr. Wir haben Vertrauensarbeitszeit und so kann ich schon vor der Arbeit eine Runde laufen gehen oder zum Functional Training ins Fitnessstudio gehen – dann wird es auch mal etwas später als 9:00 Uhr. Wir haben morgens erstmal Dailys und Jour Fix mit internen Bereichen oder auch mit externen Dienstleistern. Ab Mittags kommen dann Bewerbungs- oder Mitarbeitergespräche hinzu, Planungs- und Budgetthemen oder auch das Employer Branding - Maßnahmen.
feelgood@work: Warum arbeitest Du gerne bei Star Finanz?
Die Star Finanz bietet mir zeitlich als auch inhaltlich ein freiheitliches Arbeiten. Man kann seine Ideen und Ziele mit einbringen, bekommt Unterstützung wenn es notwendig ist, wird aber nicht ständig kontrolliert und in Schranken gewiesen. Zeitlich passe ich mich meinen Job an, da Bewerber eher am späten Nachmittag können, im Gegenzug habe ich aber auch die Flexibilität meine Pause zu verlängern und so zu legen, dass man auch am Tag mal privat etwas erledigen kann oder ggf. auch mal einen Nachmittag zu locken um mal früher zugehen. So bekomme ich Job und Privatleben gut in den Einklang.
feelgood@work: Was muss ein Bewerber „mitbringen“, um bei euch ins Team zu passen?
Neben der fachlichen Komponente spielt die Persönlichkeit eine große Rolle. Wir suchen eigenständige Charaktere, die keine Listen abarbeiten wollen, die selbständig denken und denen Teamwork wichtig ist. Viele Kollegen sind jetzt auch Freunde geworden, das macht das Leben bei der Star Finanz so angenehm. Es ist immer jemand da, der einen mit Rat und Tat zur Seite steht.
feelgood@work: Wenn Du Chef wärst – was würdest Du ändern?
Wir sind ein wachsendes Unternehmen. Veränderungen sind ein Teil unserer täglichen Arbeit und daran arbeiten wir alle mit um die Prozesse zu verbessern, schneller und wertiger zu arbeiten und es uns selbst leichter zu machen.

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